Die Ozontherapie, auch Ozontherapie genannt, wird zur Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt. Es kann auf zwei Arten durchgeführt werden: systemische Anwendung und lokale Anwendung. Die systemische Anwendung ist heute die am häufigsten verwendete und bevorzugte Methode. Nachdem das der Person entnommene Blut etwa 10 Minuten lang mit einer Mischung aus Ozon und Sauerstoff vermischt wurde, wird die resultierende Mischung intravenös in den Körper injiziert. Der entscheidende Punkt hierbei ist, dass der Experte, der diese Anwendung durchführt, gebildet und kompetent ist. Denn nur auf diesem Gebiet ausgebildete Experten können bestimmen, wie oft und in welcher Dosierung die Therapie angewendet wird. Die andere Methode, die lokale Anwendung, ist die nach der gleichen Methode hergestellte Mischung, die auf die Gelenke, Muskeln, Sehnen oder Körperhöhlen aufgetragen wird, die der Arzt oder Naturheilmediziner für angemessen hält.

Geltungsbereich

  • Tumor
  • Bandscheibenvorfall
  • Diabetes
  • Parodontitis und
  • Zahnerkrankungen
  • Antialterung
  • chronische Wunden
  • chronische Müdigkeit
  • ischämische Erkrankungen Bakterien- und Pilzinfektionen
  • Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD
  • Autoimmunerkrankungen wie Morbus Behcet
  • Migräne
  • rheumatische Erkrankungen
  • Störungen des Kreislaufsystems
    Augenkrankheiten
  • Geriatrische Erkrankungen wie
  • Alzheimer und Demenz
  • AIDS
  • Hauterkrankungen wie Psoriasis
  • Fibromyalgie
  • Muskelschmerzen

Diese Studien dienen nicht allein der Behandlung oder Therapie. Es kann schützende Wirkungen zeigen, wenn Menschen keine gesundheitlichen Probleme haben, und wenn sie gesundheitliche Probleme haben, kann es den Genesungsprozess unterstützen. Denn unser Körper behält den Überblick und erzeugt bei jedem auf die eine oder andere Weise Blockaden. Wenn diese Blockaden gelöst werden, können positive Veränderungen und Transformationen in der körperlichen und emotionalen Gesundheit der Person beobachtet werden.